TCC bietet einen einzigartigen & zukunftsweisenden digitalen Service - Von der intensivmedizinischen Betreuung bis zur KI-Prediction.

24/7-Service + Echtzeit-Hochfrequenzdaten + proaktive Methode der präventiven Behandlung + ausgebildete Intensivmediziner + neueste State-of-the-Art-Technologie

Ist Telemedizin Telemedizin?

TCC bietet zukunftsweisende Lösungen für die digitale Fernbetreuung von Intensivstationen. So ermöglichen wir es Krankenhäusern, eine hohe Behandlungsqualität im Intensivbereich zu gewährleisten. Jeden Tag ... rund um die Uhr. Die Gesundheit der Patientinnen und Patienten sowie die Zufriedenheit des Personals sind dabei unsere obersten Ziele. Telemedizin wird heutzutage gerne als Oberbegriff zur Beschreibung von digital health Technologien, wie App-Diensten mit Video-Sprechstunden von Hausärzten oder anderen Videovisiten verwendet. Im klinischen Bereich werden diese Leistungen auch von größeren Kliniken angeboten.

Wir bei TCC interpretieren Telemedizin auf eine neue, zukunftsweisende Art und Weise. Wir bieten rund um die Uhr digitale Intensivmedizin mit hoher fachlicher Expertise aus der Ferne an. Dafür verarbeiten wir hochfrequente Echtzeitdaten der Intensivstation und können den Krankheitsverlauf mit Hilfe von künstlicher Intelligenz und unserer hohen klinischen Erfahrung vorhersagen und begleiten. Somit sind wir in der Lage, eine neuartige, proaktive Form der Behandlung und Beratung anzubieten.

Diese einzigartige Kombination aus hochqualifizierten Intensivmedizinern und modernster Technologie bei TCC führt zu standardisierten, leitlinienbasierten und leistungsstarken medizinischen Lösungen, die eine höhere Therapiequalität generieren, Risiken minimieren und Effizienzpotentiale identifizieren und nutzen.

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Unser Image-Clip erklärt Ihnen unseren einzigartigen Service und unser Potenzial.

Bedeutet neue Technologie (KI) bessere Behandlung?

Künstliche Intelligenz (KI) kann die menschliche Zuwendung und die persönliche Pflege am Krankenbett nicht ersetzen. Aber Telehealth ermöglicht durch neue Technologien Klinikern datengestützte Behandlungen mit hoher, skalierbarer Qualität durchzuführen. Dabei behandelt die Technik nicht den einzelnen Patienten, sondern ermöglicht durch remote tele ICU neue Wege einer persönlichen Pflege und Therapie durch das medizinische Personal.

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Wie funktioniert Telemedizin?

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Was ist wichtig bei telemedizinischer Intensivversorgung?

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Wie sicher ist Telemedizin?

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Das Interesse an Telemedizin und E-Health - zwei Begriffen, die oft synonym verwendet werden, um medizinische oder gesundheitsbezogene Dienste zu beschreiben, die über Telekommunikation funktionieren - wächst zunehmend. Diese Dienste können Gesundheitsdienstleister in Krankenhaus-, Ambulanz- und Notfallsystemen unterstützen, aber auch in der direkten Kommunikation mit Patienten über Smartphone-Anwendungen (Apps) genutzt werden. Telemedizin findet bereits breite Anwendung in der Radiologie (Teleradiologie), der Pharmazie (Telepharmazie) und anderen Bereichen. Der Service variiert nicht nur je nach Gesundheitseinrichtung oder Spezialgebiet, sondern auch je nach den technologischen Fähigkeiten des Systems; einige Dienste ermöglichen beispielsweise eine bidirektionale Audio-Video-Kommunikation, während andere einfach auf den Austausch von Text angewiesen sind. Die Hauptvorteile der Digitalisierung im Krankenhaus sind die medizinische Versorgung über jede Entfernung, in Echtzeit und der Transfer hoher medizinischer Qualität unabhängig von lokalen Ressourcen.

In Zeiten zunehmenden Fachkräftemangels in allen Fachgebieten und steigender Anforderungen an die Gesundheitssysteme, ist und wird Telemedizin ein wichtiger Schlüssel sein, wenn es darum geht, den Themen Burnout und unzureichender Patientenkapazität zu begegnen zu können. Das mögliche Spektrum telemedizinischer Dienstleistungen ist dabei breit gefächert und umfasst vielfältige Funktionen wie den Austausch von Patientendaten für eine Zweitmeinung oder die Audio-Video-Kommunikation in Echtzeit zwischen einem Telemedizinzentrum und dem Team am Krankenbett.
Erfolgreiche Telemedizin hängt von der Präsenz eines kompetenten Gesundheitsdienstleisters ab. Dieser Service der digitalen Medizin kann die direkte Versorgung vor Ort nicht ersetzen oder mit diesem konkurrieren, jedoch als Unterstützung und Entlastung dienen, um höhere Versorgungsqualität, kürzere Krankenhausaufenthalte und eine Steigerung der Mitarbeiterzufriedenheit zu ermöglichen.
Da viele Telemedizinanbieter in unterschiedlichen Fachgebieten und mit unterschiedlichen Kapazitäten ihre Leistungen anbieten, ist eine Differenzierung dringend erforderlich.

Telemedizin kann je nach Umfang der Implementation und des Interventionsgrades stark variieren. Eine Datenübertragung für eine Zweitmeinung zu einem EKG-Ergebnis unterscheidet sich von einem Audio-Video-System, das es dem Behandlungsteam ermöglicht, regelmäßige Visiten mit Experten über große Entfernungen durchzuführen. Deutschland hat vor kurzem einen Markt für Hausärzte geöffnet, der es ihnen ermöglicht, über die Krankenkassen abrechnungsfähige Videosprechstunden anzubieten. Die moderne Telemedizin kann jedoch noch viel mehr leisten. Für eine ortsungebundene, qualitativ hochwertige medizinische Versorgung können telemedizinische Kompetenzzentren mit Krankenhäusern und den lokalen Behandlern in Echtzeit in Verbindung stehen.

Mitarbeiter auf Intensivstationen entwickeln eine Alarmmüdigkeit und können letztlich nicht jede kleinste Veränderung des Patienten im Blick haben. Hinzu kommt der hohe Verwaltungs- und Dokumentationsaufwand, der eine große Herausforderung darstellt und einen Großteil der Arbeitszeit einnimmt. Hier liegt die Schlüsselkompetenz einer qualitativ hochwertigen klinischen Entlastung durch die Telemedizin der Zukunft.

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Unser Teleintensivteam mit erfahrenen Intensivmedizinern kann jederzeit 100 oder mehr Intensivpatienten versorgen, indem es hochentwickelte, klinische Systeme zur Entscheidungsunterstützung nutzt, die durch prädiktive Algorithmen und künstliche Intelligenz gesteuert werden. Künstliche Intelligenz ermöglicht es dem Teleintensivteam, Muster in großen Datensätzen hochfrequenter Echtzeitdaten (z. B. Vitalparameter, Laborergebnisse, Beatmungsgerät-Setups) zu erkennen und auszuwerten.

Dieser Wandel in der digitalen Intensivmedizin wird zur Etablierung von telemedizinischen Kompetenzzentren führen, die diese Form der datengetriebenen Teleintensivmedizin anbieten und neue Fachgebiete schaffen, wie z.B. für Fachärzte für Telemedizin oder für telemedizinische Fachpflegekräfte.

Dabei ist die Telemedizin kein Konkurrent, sondern eher ein Unterstützer der medizinischen Leistung einer Intensivstation. Die enge Zusammenarbeit zwischen diesen Zentren und den Teams am Krankenbett wird zu verbesserten Ergebnissen, kürzerer Verweildauer, geringerem Ressourcenbedarf und größerer Mitarbeiterzufriedenheit führen.

Die Society of Critical Care hat kürzlich empfohlen, den Begriff „Tele-ICU“ durch „Tele-Critical-Care“ zu ersetzen, da bestehende Tele-ICU-Anbieter in den USA das Angebot auf andere Abteilungen (z. B. Notaufnahme, Stroke Unit) ausgeweitet haben. Dies ist ein eindeutiger Hinweis auf die zunehmende Akzeptanz und breite Anwendungsmöglichkeit von Telemedizin im Bereich der Notfall- und Intensivmedizin.

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Datenschutz und Datensicherheit müssen bei der Entwicklung von Telemedizinprogrammen sorgfältig berücksichtigt werden, da das Vertrauen der Patienten in die Technologie im Hinblick auf den Schutz Ihrer persönlichen Daten ein wichtiger Faktor ist. Die Mehrheit der Patienten befürworten den Einsatz von Telemedizin und die Beurteilung Ihrer Daten durch hochqualifizierte Telemediziner in Zusammenarbeit mit Ihrem Arzt vor Ort, wenn dadurch die Qualität Ihrer persönlichen Behandlung steigt.

Die aktuellen Standards und Vorgaben der DSGVO für Datenschutz und Datensicherheit in der Telemedizin sind hoch. Es sollten mehrstufige Verschlüsselungen nach neuesten Standards und gesicherte Datenleitungen Anwendung finden. Alle Dienste sollten in Deutschland, von deutschen Anbietern, auf hochsicheren Gesundheitsplattformen angeboten werden.

Deutschland diskutiert über eine Transformation des Gesundheitswesens hin zu einem digitalen, voll vernetzten, medizinischen Leistungsnetz. Das digitale Versorgungsgesetz (DVG) wurde 2019 als neue Basis für die digitale Integration und erfolgreiche Transformation auf den Weg gebracht. TCC ist Mitglied im Cybersicherheitsrat Deutschland e. V., um die hohen Ansprüche des Datenschutzes und der Cybersicherheit stets auf Grundlage der aktuellen Standards anbieten zu können und bei der Weiterentwicklung zu helfen.

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Die Zusammenarbeit zwischen Krankenhaus und TCC

Entlastung & Service für das Krankenhaus

EIN ZUKUNFTSWEISENDES DIGITALES KONZEPT

24/7-INTENSIVMEDIZIN-SERVICE
Hochqualitative Intensivbehandlung an allen Standorten
PDMS als SaaS inkl. 24/7-IT-Services
Gesteigerte Wirtschaftlichkeit

GESTEIGERTE MITARBEITERZUFRIEDENHEIT
Weniger Fluktuation
Weniger Burnout
Weniger Fremdpersonal

WISSENSCHAFT
Unterstützung bei Auswertung, Statistik und Publikation

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Bereitstellung & Support von TCC

Wir kümmern uns

PATIENTEN
Hoher Schutz der Patientendaten durch die Nutzung zertifizierter Systeme, wie der Telekom Gesundheits-Cloud

INTENSIVMEDIZINER
Hilfe bei der Entscheidungsfindung durch konsultativen Austausch
Entlastung, ohne die eigenen Entscheidungswege zu verlassen

UMSETZUNG
Digitale Strategie, Implementierung, Go-live/Service

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Unsere Partner

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Wer macht die Arbeit?

Wir verfügen über ein außergewöhnliches Gründerteam mit allein mehr als 40 Jahren Erfahrung in den relevanten Bereichen der Gesundheitsbranche und medizinischer Expertise. Gemeinsam mit unseren Biostatistikern entwickeln wir mithilfe künstlicher Intelligenz Medizin für die Zukunft.
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Prof. Dr. med. Christian Storm

CEO & CO-FOUNDER

Facharzt für Innere Medizin, Intensivmedizin & Notfallmedizin

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Dipl. Betriebswirt David Barg

CEO & CO-FOUNDER

Geschäftsführender Partner, examinierter Krankenpfleger und Rettungsassistent

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Dr. Alexander Krannich

(MSC)

Leiter des Bereichs Analytics & Data Science, maschinelles Lernen, klinische Studien

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Dipl.-Ing. (FH) Christian Siewert

Diplom-Ingenieur Informatik, Leiter des Bereichs IT, IT-Spezialist, digitale Strategie und Datensicherheit

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Wie kann Künstliche Intelligenz ICU services unterstützen?

„Prädiktive Auswertung und Behandlung sind die Zukunft der personalisierten Medizin und tragen dazu bei, die Gesundheit der Patienten zu verbessern und die Prävention von Erkrankungen zu optimieren. Dieser Bereich hat in letzter Zeit signifikante Erfolge bei der entscheidungsunterstützenden künstlichen Intelligenz erzielt. Intelligente Systeme werden evidenzbasierte, patientenindividuelle Entscheidungen liefern, um unerwartete Komplikationen zu reduzieren und nicht diagnostizierte Krankheiten aufzudecken. Ziel ist die Aufstellung eines maßgeschneiderten Therapiepfades für jeden einzelnen Patienten.

Weitere Anwendungsgebiete sind Patientenmotivation und -adhärenz, die Verbesserung der Therapiequalität sowie die Verbesserung von Dokumentation und Verwaltung zur Kostenreduktion. TCC verwendet maschinelles Lernen wie künstliche neuronale Netze, um algorithmen basierte Lösungen für künstliche Intelligenz zu entwickeln, die auf gesammelten, anonymisierten medizinischen Daten basieren.“

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Führt optimale Versorgung zu mehr Effektivität?

Ja! Mitarbeiter, die auf Basis digitaler Entlastungssysteme in die Lage versetzt werden, vorausschauend zu arbeiten, sind zufriedener. Unterstützung erfolgt durch künstliche Intelligenz, die eine individuelle und patientenorientierte Versorgung gewährleistet. Das Ergebnis ist eine überprüfbare und vergleichbare Leistung mit gesteigerter Effektivität.

Sie möchten Telemedizin selbst erleben? Besuchen Sie uns.

Fachkräfte entlasten?

Der Ärztemangel und der Mangel an Fachpersonal im Gesundheitsbereich (Pflexit) ist lange bekannt. Eine Kompensation ist aktuell nicht mehr möglich und erhöht den Druck, eine Lösung zu finden.

Bisher fehlte es an intelligenten, langfristigen Lösungsansätzen. Die Telemedizin durch die sinnvolle Verbindung neuer Technologien mit den Bedürfnissen der Pflegekräfte und Mediziner kann deutlich entlasten und den Mangel ausgleichen, eine gute Ressourcenplanung ermöglichen und Arbeitsplätze wieder attraktiv gestalten.

Dabei kann die digitale Gesundheit Fachkräfte nicht ersetzen, sie jedoch durch ein telemedizinisches Konsil sinnvoll entlasten und damit Freiräume generieren, die wieder eine Fokussierung auf die Arbeit am Patienten ermöglichen.

Gute Versorgung ist eine Passion von Pflegekräften und Ärzten, die sich in einem hohen Maß für Ihre Patienten verantwortlich fühlen. Überlastung, Fachkräftemangel und Burnout sind aktuelle Probleme, die die Zeit für eine patientenzentrierte Versorgung verkürzen.

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